Weihnachtsoratorium (1-3) | Schongau | Dezember 2024
Es mag nicht verwundern, dass jede Altistin leuchtende Augen bekommt, wenn sie ans Weihnachtsoratorium denkt. Mit drei der herrlichsten Arien wird dieses Stimmfach von Bach beschenkt. Altistin Freya Apffelstaedt […] gibt dieses Geschenk mit samtiger und voller Opernstimme an die Zuhörer weiter. Wie kostbares Öl aus dem Morgenland ergießen sich die Liegetöne von „Schlafe mein Liebster“, entfalten Duft und Wärme. Mit großer Ruhe, ganz bei sich, füllt Apffelstaedt die Kirche mit dem schier unendlichen Fluss dieser Musik.
- Dorothe Gschnaider in Schongauer Nachrichten, 24 December 2024
Erda (Siegfried) | Bühnen Bern | April 2024
Die Überraschung des Abends ist die Altistin Freya Apffelstaedt in der Rolle der Erda. Ihre Stimme mit voluminöser, runder Mittellage und satten, vollen Tiefen ist für die Göttermutter ideal.
- Jan Krobot in Online Merker, 28 April 2024
Erda (Siegfried) | Bühnen Bern | April 2024
Herrlich strömend in dunklen Alttönen, in Kombination betörender Melange und klangvollem Oberregister verschenkte die junge Freya Apffelstaedt eine Fülle vokalen Wohllauts und erinnerte den ruhelosen Wotan zu dunkelsamtigen Tönen, dass das göttliche Endspiel nun endgültig verloren.
- Gerhard Hoffmann in Online Merker, 14 April 2024
Weihnachtsoratorium | Ingolstadt | December 2022
“In gewisser Weise eine Ausnahme war die Altistin Freya Apffelstaedt, die über eine füllige und sehr warme Stimme verfügt und wirklich überwältigend sang. Eine Stimme, nach der man süchtig werden kann.”
- Jesko Schulze-Reimpell in Donaukurier, 20 December 2022
Il Mondo della Luna | Opernhaus Zürich/Theater Winterthur | May 2022
“Freya Apffelstaedt convinced as Lisetta, her alto warm and deep, her high notes beautiful and solid.“
- Laura Servidei in BACHTRACK, 07 May 2022
Gala Concert, Young Singers Project | Salzburger Festspiele | August 2021
“Nach der Pause heimste die in Deutschland lebende Sängerin mit Rezitativ und Arie der Sapho aus der weithin unterschätzten Oper Gounods verdienten Jubel ein, so stilsicher, klangschön und berührend interpretierte sie die Stanzen der antiken Dichter-Komponistin. Man würde Freya Apffelstaedt gerne auf der Bühne in dieser Rolle erleben, die auch ihrer Persönlichkeit hervorragend zu entsprechen scheint.”
- Gottfried Franz Kasparek in DREHPUNKT KULTUR, 21 August 2021